Gaza Krieg

Zentralrat der Juden für Hilfslieferungen nach Gaza

Zentralrat der Juden für Hilfslieferungen nach Gaza

Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat die israelische Regierung mit Nachdruck aufgefordert, sofort Hilfslieferungen in den Gazastreifen zuzulassen. Das Kabinett von Ministerpräsident Netanjahu muss endlich akzeptieren, dass es auch eine Verantwortung für die Zivilbevölkerung in Gaza hat. Das schließt selbstverständlich auch die Genehmigung zur Lieferung von Hilfsgütern ein, wie Zentralratspräsident Schuster dem "Tagesspiegel" in Berlin klar und deutlich mitteilte.Er betonte, es sei klar, dass der Kampf gegen die Hamas für die Sicherheit Israels unabdinglich sei. Diese Sicherheit liegt dem Zentralrat am Herzen, sagte Schuster. Der Krieg muss ein Ende finden. Die Freilassung der Geiseln ist laut dem Zentralratspräsidenten der…
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Israel droht mit Beginn der Bodenoffensive

Israel droht mit Beginn der Bodenoffensive

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu habe am Mittwoch US-Aussenminister Antony Blinken unter vier Augen gesagt, dass Israel mit einer Bodenoffensive in Rafah im Süden des Gazastreifens beginnen werde, sollte die Hamas weiterhin ein Geiselabkommen von der Beendigung des Krieges abhängig machen, berichtete das Nachrichtenportal "Axios" unter Berufung auf zwei israelische und amerikanische Beamte. Blinken hatte von einem "sehr, sehr grosszügigen" Vorschlag Israels für einen Deal gesprochen. Die Hamas bestand bislang auf einem Ende des Krieges, was Israel aber ablehnt.
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Hamas lehnt Verhandlungsangebot ab

Hamas lehnt Verhandlungsangebot ab

Die islamistische Hamas steht einem Verhandlungsangebot für einen Geisel-Deal im Gaza-Krieg Medienberichten zufolge ablehnend gegenüber, will die Gespräche aber fortsetzen. "Unsere Position zum aktuellen Verhandlungspapier ist negativ", sagte der im Libanon ansässige Hamas-Sprecher Osama Hamdan am Mittwochabend im libanesischen Fernsehen, wie die Zeitung "Times of Israel" berichtete.
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