06
Juni
Die Präsidentin der Technischen Universität Berlin, Geraldine Rauch, hat zugegeben, Fehler gemacht zu haben. Kritik entstand, als bekannt wurde, dass sie antisemitische Beiträge mit einem "Gefällt mir“-Klick markiert hatte. Rauch reagierte zunächst nicht auf die Kritik und stellte dann ihr Profil auf X privat, bevor es später gelöscht wurde. Erst nachdem die Wissenschaftssenatorin Ina Czyborra öffentlich klare Erklärungen von Rauch forderte, brach diese ihr Schweigen. Distanzierung durch Pressemitteilung In einer Pressemitteilung distanzierte sich Rauch von den antisemitischen Inhalten der Tweets, die sie "geliked" hatte. Besonders kontrovers war ein Tweet, in dem Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit Hakenkreuzen verunstaltet wurde. Rauch…