„Palästina-Kongress“ in Berlin aufgelöst

Die Polizei musste den israelfeindlichen „Palästina-Kongress“ in Berlin nur zwei Stunden nach seiner Eröffnung auflösen. Anstatt diese Opfer-Verunglimpfung und Hass-Kampagne von Vornherein zu verbieten, wurde erst nach einer Hass-Videobotschaft des radikalen Autors Salman Abu Sitta eingeschritten. Zu Jahresbeginn hatte der Terror-Verherrlicher geschrieben, dass er, wenn er noch jünger gewesen wäre, gern an den Massakern am 7. Oktober teilgenommen hätte. Es gibt ein Einreise- und ein politisches Betätigungsverbot für den 86-jährigen Hass-Agitator. Unter der Losung „Wir klagen an“ zelebrierten die Israel-Hasser aus der islamischen und grün-linken Szene den Terror und die Gewalt gegen Juden und verzichteten darauf, den Terror aus Gaza und die Mörderbande der Hamas zu verurteilen. Nachdem diese gewaltverherrlichende Judenhassveranstaltung berechtigterweise verboten wurde, sahen sich viele der Kongreßteilnehmer zu weiteren anti-israelischen Protesten aufgerufen. Ein Verbot dieser Proteste blieb trotz der antijüdischen Hassbotschaften aus.

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